
Der Name Wilford stammt aus dem Englischen und ist eine Variante des alten englischen Nachnamens Wilfred. er bedeutet "willig im Frieden" oder "entschlossen und ruhig".
Der Vorname Wilford stammt aus dem angelsächsischen Raum und hat eine germanische Herkunft. Er setzt sich aus den Elementen "wil" für "Vorstellung, Wunsch" und "ford" für "Furt" oder "Übergang" zusammen. Somit könnte Wilford als "der an der Furt Wohnende" oder "der Wunsch nach einem Übergang" übersetzt werden. Der Name hat eine altmodische und edle Ausstrahlung und wirkt insgesamt eher klassisch. Er ist nicht besonders häufig anzutreffen und verleiht seinem Träger oder seiner Trägerin eine gewisse Individualität. Aufgrund seiner seltenen Verwendung kann Wilford als exotisch und ungewöhnlich empfunden werden, was ihn zu einer interessanten Wahl für Eltern macht, die nach einem ausgefallenen Vornamen für ihr Kind suchen.
Der Name Wilford wird oft mit Eigenschaften wie Stärke, Entschlossenheit und Zuverlässigkeit in Verbindung gebracht. Menschen mit diesem Vornamen gelten als zielstrebig und fokussiert auf ihre Ziele. Sie sind oft sehr verantwortungsbewusst und können in schwierigen Situationen einen kühlen Kopf bewahren. Wilfords sind in der Regel loyal und treu gegenüber ihren Freunden und Familie und stehen diesen in schwierigen Zeiten bei. Sie haben ein großes Durchsetzungsvermögen und sind bereit, harte Arbeit und Anstrengungen auf sich zu nehmen, um ihre Träume und Ziele zu verwirklichen. In zwischenmenschlichen Beziehungen sind Wilfords oft einfühlsam und mitfühlend und setzen sich gerne für das Wohl anderer ein.
Der Vorname Wilford ist in Deutschland nicht besonders weit verbreitet und zählt zu den eher seltenen Vornamen. Dennoch hat er in den letzten Jahren langsam an Beliebtheit gewonnen und konnte sich in einigen Regionen Deutschlands eine kleine Fangemeinde aufbauen. Der Name Wilford hat einen altenglischen Ursprung und bedeutet "die Furt bewachen". Er klingt traditionell und kraftvoll, was ihm eine gewisse Eleganz verleiht. Möglicherweise trägt auch die Prominenz einiger Persönlichkeiten mit diesem Namen zu seiner steigenden Popularität bei. Insgesamt wird der Name Wilford zwar nicht zu den Top-Namen in Deutschland gehören, aber er wird von Eltern geschätzt, die auf der Suche nach einem ungewöhnlichen und markanten Vornamen für ihr Kind sind.
Wilford Brimley war ein bekannter amerikanischer Schauspieler, der vor allem für seine Rollen in Filmen wie "Cocoon" und "Der Stoff, aus dem die Helden sind" bekannt war. Er war auch als Sprecher für die Diabetes-Kampagne der Firma Liberty Medical bekannt. Wilford Gordon McDonald Partridge war ein australischer Schriftsteller und Kinderbuchautor, der für seine Bücher wie "Die Geschichte von Wilbur dem kleinen Schwein" und "Das große Haus" berühmt war. Wilford Woodruff war der vierte Präsident der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage und spielte eine wichtige Rolle bei der Ausweitung und Organisation der Kirche in Utah. Insgesamt haben diese drei Personen mit dem Vornamen Wilford auf ihre jeweils eigene Weise bleibenden Eindruck hinterlassen.
Wilford ist eine Variation des englischen Vornamens Wilfred und bedeutet "der friedliche Wächter". Diese Form des Namens ist eher selten und verleiht seinem Träger eine gewisse Eleganz und Stärke. Eine weitere Variante des Namens könnte beispielsweise Wilfried sein, die ebenfalls eine ähnliche Bedeutung hat und im deutschsprachigen Raum etwas gebräuchlicher ist. Wilford könnte auch als moderne Abwandlung des traditionellen Namens Wilfrid angesehen werden und somit eine gewisse zeitlose Eleganz ausstrahlen. Insgesamt ist Wilford ein Name, der Individualität und Charakterstärke ausdrückt und sich somit bestens für jemanden eignet, der sich von der Masse abheben möchte.
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