Der Vorname Madalena stammt aus dem Portugiesischen und ist dort die Variante des Namens Magdalena, der wiederum vom biblischen Namen Maria Magdalena abgeleitet ist. Maria Magdalena war eine Jüngerin Jesu und wird in der Bibel als Zeugin von Jesu Auferstehung erwähnt. Der Name Madalena bedeutet daher "aus Magdala stammend" oder "die aus Magdala Kommende". Der Name ist vor allem im portugiesischen Sprachraum verbreitet.
Der Vorname Madalena hat seinen Ursprung im Lateinischen und ist die portugiesische Variante des Namens Magdalena. Er leitet sich vom Wort "magdala" ab, was so viel wie "Turm" oder "Festung" bedeutet. Madalena ist ein alter biblischer Name, der auf Maria Magdalena zurückgeht, eine Jüngerin Jesu Christi, die in der Bibel als eine der ersten Zeuginnen der Auferstehung erwähnt wird. Der Name Madalena ist in vielen portugiesischsprachigen Ländern verbreitet und erfreut sich auch international großer Beliebtheit. Er wird oft als eleganter und femininer Vorname wahrgenommen und verleiht seiner Trägerin eine gewisse mysteriöse und edle Ausstrahlung.
Madalena ist ein typischer portugiesischer Name, der meist mit Eleganz, Schönheit und Anmut verbunden wird. Personen mit diesem Namen gelten als besonders charmant, einfühlsam und warmherzig. Sie sind oft kreativ und haben eine starke Intuition. Madalenas sind in der Regel ausgeglichene und geduldige Menschen, die ihre Umgebung mit positiver Energie bereichern. Sie haben eine liebevolle und fürsorgliche Art, die sie zu beliebten Freunden und Familienmitgliedern macht. Madalenas sind selten impulsiv, sondern zeichnen sich durch ihre Ruhe und Besonnenheit aus. Sie sind zuverlässige und vertrauenswürdige Persönlichkeiten, auf die man sich immer verlassen kann. Insgesamt strahlen Madalenas eine Aura von Gelassenheit und Weisheit aus, die sie zu wertvollen und geschätzten Mitgliedern der Gesellschaft macht.
Der Vorname Madalena ist in Deutschland eher selten anzutreffen und gehört nicht zu den Top 100 beliebtesten Vornamen. Er hat einen portugiesischen Ursprung und wird häufig in Ländern wie Portugal, Brasilien oder Spanien vergeben. In Deutschland findet man ihn meist bei Familien mit einem Bezug zu einem dieser Länder oder bei Eltern, die Wert auf einen ausgefallenen und exotischen Namen legen. Madalena strahlt eine gewisse Eleganz und Exotik aus, was ihn für viele Eltern interessant macht. Dennoch bleibt er insgesamt eher selten und wird nicht so häufig vergeben wie klassischere Vornamen. Insgesamt kann man sagen, dass Madalena eine gewisse Exklusivität und Besonderheit mit sich bringt, die ihn bei manchen Eltern besonders beliebt macht.
Madalena Brandão ist eine bekannte portugiesische Schauspielerin, die in zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen mitgewirkt hat. Ihre Vielseitigkeit und Ausdruckskraft machen sie zu einer der beliebtesten Schauspielerinnen Portugals. Madalena Maleina war eine einflussreiche italienische Malerin des 15. Jahrhunderts, deren Werke noch heute in renommierten Kunstsammlungen zu finden sind. Madalena Almeida war eine portugiesische Lyrikerin und Schriftstellerin, deren Werke eine starke emotionale Tiefe und eine beeindruckende sprachliche Schönheit aufweisen. Madalena Sachtouridou ist eine griechische Sängerin und Schauspielerin, die vor allem für ihre einzigartige Stimme und ihr Charisma bekannt ist. Jede Madalena hat auf ihre eigene Art und Weise die Welt bereichert und ihre Spuren in der Geschichte hinterlassen.
Madalena hat verschiedene Variationen und Schreibweisen in verschiedenen Sprachen. Auf Portugiesisch wird der Name "Madalena" geschrieben. In Spanisch wird er typischerweise als "Magdalena" geschrieben. In Italienisch erscheint der Name als "Maddalena". In Französisch wird er als "Madeleine" geschrieben und in Englisch kann man den Namen als "Magdalene" sehen. Trotz der unterschiedlichen Schreibweisen bleibt die Bedeutung des Namens in der Regel gleich, als Verweis auf Maria Magdalena, die berühmte Jüngerin Jesu im Neuen Testament. Diese Variationen des Namens Madalena zeigen, wie er in verschiedenen Kulturen angepasst und interpretiert wird, während er doch seine religiöse und historische Bedeutung behält.
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