Nachname Witcher

Rasse und Ethnizität von Personen mit dem Nachnamen Witcher

In Bezug auf die ethnische Herkunft zeigen die Daten aus der zehnjährigen US-Volkszählung, dass der Nachname Witcher vielfältige ethnische Identitäten hat. Zwischen 2000 und 2010 gab es einen Anstieg im Prozentsatz der Asiaten/Pazifischen Insulaner, zwei oder mehr Rassen, Hispanics und amerikanischen Indianer und Alaskaner, die diesen Nachnamen tragen, mit Veränderungen von 7,69%, 58,47%, 28,70% bzw. 30,77%. Es gab einen leichten Rückgang in der weißen Gruppe (-2,85%) und einen nahezu unveränderten Prozentsatz innerhalb der schwarzen Gemeinschaft (0,02%).

Zusammensetzung der Hexer-Vorfahren

NomOrigine berechnet eine Abstammungsübersicht für jeden Kunden. Menschen können eine Abstammung von nur einer Population haben, oder sie können eine Abstammung von mehreren Populationen haben. Die am häufigsten beobachtete Abstammung bei Menschen mit dem Nachnamen Witcher ist Britisch & Irisch, was 53,3% aller Abstammung bei Menschen mit diesem Nachnamen ausmacht. Die nächsten beiden häufigsten Abstammungen sind Französisch & Deutsch (20,1%) und Nigerianisch (6,4%). Weitere Abstammungen umfassen Osteuropäisch, Ghanaer, Liberianer & Sierra Leoner, Skandinavisch, Spanisch & Portugiesisch, sowie Angolanisch & Kongolese.

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Ihre väterliche Abstammung könnte mit den Cham in Verbindung stehen.

Eine der vielen Bevölkerungsgruppen, die Mitglieder der Haplogruppe O1b1a1a1a1 beherbergen, ist die ethnische Gruppe der Cham, eine Gruppe von Menschen, die austronesische Sprachen in Festland-Südostasien sprechen. Austronesische Sprachen bilden eine extrem große und weit verbreitete Sprachfamilie, die über 350 Millionen Menschen auf Inseln wie Madagaskar, Osterinsel und vielen anderen umfasst. Allerdings sind austronesische Sprachen auf dem asiatischen Festland weniger verbreitet, wobei eine bemerkenswerte Ausnahme die chamische Sprache ist. Forschungen legen nahe, dass die Vorfahren der Cham-Menschen um das Jahr 500 v. Chr. von südostasiatischen Inseln aufs Festland ausgewandert sind und dass sich die frühen Cham-Bevölkerungen schnell mit den indigenen Bevölkerungen Südvietnams vermischt haben. Als Ergebnis hat die chamische Sprache nun Worte, die aus Sprachen entlehnt sind, die von den indigenen Vietnamesen gesprochen werden. Es ist wahrscheinlich, dass eine ursprüngliche Kinh-Bevölkerung eine der Bevölkerungsgruppen war, die sich kurz nach ihrer Migration nach Festlandasien mit den Cham-Menschen vermischt hat.

Ihre mütterliche Abstammung könnte mit Marie Antoinette verbunden sein.

Da es in der allgemeinen europäischen Bevölkerung so dominant ist, tritt die Haplogruppe H auch recht häufig in den königlichen Häusern des Kontinents auf. Marie Antoinette, eine österreichische Habsburgerin, die in die französische Königsfamilie einheiratete, erbte die Haplogruppe von ihren mütterlichen Vorfahren. Gleiches galt für Prinz Philip, Herzog von Edinburgh, dessen aufgezeichnete Genealogie seine weibliche Linie bis nach Bayern zurückverfolgen lässt. Wissenschaftler entdeckten auch, dass der berühmte Astronom des 16. Jahrhunderts, Nicolaus Copernicus, seine mütterlichen Linien auf die Haplogruppe H zurückführte.