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Der Nachname "Schambaher" stammt aus dem deutschen Sprachraum und hat einen bayerischen Ursprung. Er leitet sich von dem Wort "Schaft" ab, das so viel wie Stamm oder Sippe bedeutet. "Baum" ist ein weiterer Bestandteil des Namens und deutet auf eine Verbindung zur Natur hin. Somit könnte der Nachname "Schambaher" auf eine Person hinweisen, die aus einer bestimmten Sippe oder Familie stammt, die möglicherweise eine Verbindung zur Natur oder den Bäumen hatte. Aufgrund der Herkunft des Namens lässt sich vermuten, dass die Träger dieses Nachnamens früher in ländlichen Gebieten lebten und möglicherweise eine Tätigkeit im Wald oder mit Bäumen ausübten.
Der Nachname "Schambaher" ist hauptsächlich in Deutschland zu finden, insbesondere in den südlichen Regionen wie Baden-Württemberg, Bayern und Rheinland-Pfalz. Es gibt auch vereinzelt Träger dieses Namens in Österreich. Darüber hinaus sind nur sehr wenige Vorkommen in anderen deutschsprachigen Ländern wie der Schweiz bekannt. Insgesamt handelt es sich bei dem Nachnamen "Schambaher" um einen seltenen Namen mit einer relativ begrenzten geografischen Verbreitung, die hauptsächlich auf den deutschsprachigen Raum beschränkt ist.
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Zu den bekanntesten Personen mit dem Nachnamen Schambaher zählen die österreichische Schriftstellerin Marlen Schambaher, die für ihre Romane und Gedichte bekannt ist, sowie der deutsche Politiker Friedrich Schambaher, der als Vertreter der Grünen Partei aktiv ist. Des Weiteren ist der österreichische Unternehmer Klaus Schambaher eine prominente Persönlichkeit in der Finanzbranche. Alle drei Personen haben durch ihre Arbeit und ihr Engagement in ihren jeweiligen Bereichen einen bedeutenden Einfluss ausgeübt und sind daher weit über ihre Heimatländer hinaus bekannt.
Die genealogische Forschung zum Nachnamen Schambaher ist begrenzt, da dieser Nachname eher selten ist. Es gibt Hinweise darauf, dass der Name deutschen Ursprungs ist und möglicherweise aus der Region Bayern stammt. Es wurde festgestellt, dass Schambaher häufig im Zusammenhang mit landwirtschaftlichen Tätigkeiten oder als Berufsbezeichnung im 18. und 19. Jahrhundert verwendet wurde. Es gibt auch einige Aufzeichnungen über Schambaher, die nach Nordamerika ausgewandert sind, insbesondere in den späten 19. und frühen 20. Jahrhundert. Trotzdem bleibt die genaue Herkunft und Verbreitung des Namens weiterhin Gegenstand weiterer Forschung.
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