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Der Nachname "Piumatti" ist italienischen Ursprungs. Er leitet sich vom männlichen Vornamen Matteo ab, der wiederum von dem biblischen Namen Mattheus abgeleitet ist. Der Name bedeutet "Geschenk Gottes" oder "Gottesgabe". Der Zusatz "Piu" könnte eine Verkleinerungsform oder eine regionale Variante sein. Der Nachname Piumatti ist daher wahrscheinlich ein Patronym, das darauf hinweist, dass der Ursprungsträger entweder der Sohn eines Mannes namens Matteo war oder aus einer Familie stammte, die den Namen Matteo als Ehrennamen benutzte. Heutzutage ist der Nachname Piumatti wahrscheinlich relativ selten und wird hauptsächlich in Italien oder von italienischen Einwanderern in anderen Ländern getragen.
Der Nachname Piumatti ist am weitesten verbreitet in Italien, insbesondere in der Lombardei. Weitere Vorkommen finden sich in der Schweiz, vor allem im Kanton Tessin. Es gibt auch einige vereinzelte Familien mit diesem Nachnamen in anderen europäischen Ländern, wie beispielsweise in Frankreich und Deutschland. In Südamerika, insbesondere in Argentinien und Brasilien, gibt es ebenfalls Personen mit dem Nachnamen Piumatti, die meist aus italienischen Einwandererfamilien stammen. Insgesamt ist die Verbreitung des Nachnamens Piumatti relativ begrenzt und konzentriert sich hauptsächlich auf Italien und die Schweiz.
Die verschiedenen Variationen und Schreibweisen des Nachnamens "Piumatti" können folgendermaßen sein: Piumatti, Piùmatti, Piumätty, Piumhatty, Piumatzi, Piomatthi. Diese Varianten können auf regionale Unterschiede, Schreibfehler oder phonetische Anpassungen zurückzuführen sein. In manchen Fällen kann es auch vorkommen, dass der Nachname aufgrund von Einwanderung oder Einfluss anderer Sprachen leicht verändert wurde. Trotz der unterschiedlichen Schreibweisen bleibt die Bedeutung und Herkunft des Namens in der Regel erhalten.
Zu den berühmtesten Personen mit dem Nachnamen Piumatti zählt der italienische Unternehmer und Politiker Nino Piumatti, der im 20. Jahrhundert eine bedeutende Rolle in der politischen Landschaft Italiens spielte. Er war bekannt für sein Engagement für die Arbeiterrechte und seine Bemühungen um soziale Gerechtigkeit. Darüber hinaus ist auch der italienische Fußballspieler Luca Piumatti zu erwähnen, der als talentierter Stürmer in verschiedenen europäischen Ligen aktiv war und für seine Torgefährlichkeit bekannt war. Beide Persönlichkeiten haben durch ihre Arbeit und Leistungen in ihren jeweiligen Bereichen Spuren hinterlassen und werden bis heute von vielen Menschen geschätzt und respektiert.
Die genealogische Forschung zum Nachnamen Piumatti ist relativ begrenzt, da es sich um einen seltenen Nachnamen handelt. Es gibt Hinweise darauf, dass der Name möglicherweise aus dem italienischen Raum stammt, aber genaue Informationen über die Ursprünge und Verbreitung des Namens sind schwer zu finden. Es könnte sich lohnen, lokale Archive und Kirchenbücher in Italien zu durchsuchen, um mehr über die Geschichte der Familie Piumatti herauszufinden. DNA-Tests könnten auch helfen, Verbindungen zu anderen Familien mit ähnlichen Namen herzustellen und Einblicke in die gemeinsame Herkunft zu gewinnen. Insgesamt ist die Forschung zu diesem Nachnamen eine herausfordernde, aber lohnende Aufgabe für diejenigen, die mehr über ihre familiäre Herkunft erfahren möchten.
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