
Der Nachname "Nagahama" hat seinen Ursprung in Japan. Er stammt von einem Ortsnamen in der Präfektur Shiga, wo eine Stadt mit dem Namen Nagahama liegt. Der Name kann auch auf die geographische Beschaffenheit des Ortes hinweisen, da "Nagahama" wörtlich übersetzt "langer Strand" bedeutet.
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Der Nachname Nagahama ist hauptsächlich in Japan verbreitet. Die meisten Träger dieses Nachnamens leben in der Präfektur Shiga, insbesondere in der Stadt Nagahama. Aufgrund der historischen Bedeutung der Stadt und ihrer Verbindung zur feudalen Ära Japans gibt es viele Familien, die den Namen Nagahama tragen. Darüber hinaus gibt es auch kleinere Gemeinschaften von Personen mit diesem Nachnamen in anderen Teilen Japans, insbesondere in den städtischen Ballungszentren wie Tokio und Osaka. Auf internationaler Ebene ist der Nachname Nagahama weniger verbreitet, kann aber vereinzelt bei japanischen Einwanderern oder deren Nachkommen in anderen Ländern auftreten, insbesondere in den Vereinigten Staaten und Brasilien.
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Einige der berühmtesten Personen mit dem Nachnamen Nagahama sind der japanische Sumoringer Masunoyama Tomoharu, der im höchsten Maegashira-Rang aktiv war, sowie der ehemalige Profi-Basketballspieler Masahiro Nagahama, der für die Toyota Alvark in der japanischen B.League spielte. Ein weiterer prominenter Vertreter ist der japanische Filmregisseur und Drehbuchautor Kazuyoshi Nagahama, der einige preisgekrönte Filme wie "Kamisama no pazuru" und "Yokai Daisensō" gedreht hat. Darüber hinaus ist auch Naoto Nagahama, ein bekannter japanischer Manga-Künstler, durch seine Werke wie "Geragera Boes" und "Reprinting Primers for Making Model Bulldogs" in der Kunstszene prominent.
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