Der Nachname Kevorkov hat armenische Ursprünge und leitet sich vom männlichen Vornamen "Kevork" ab, der die armenische Form des Namens "Georg" ist. Der Nachname bedeutet somit "Sohn des Kevork" oder "Familie des Kevork".

Erfahren Sie mehr über den Ursprung des Nachnamens Kevorkov

Die Bedeutung und der Ursprung des Nachnamens Kevorkov

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Geografische Verteilung des Nachnamens Kevorkov

Der Nachname Kevorkov hat seine Ursprünge in Armenien und wird hauptsächlich von armenischen Familien getragen. Aufgrund der armenischen Diaspora ist der Nachname auch in anderen Ländern wie Russland, den USA, Frankreich und dem Libanon verbreitet. Insbesondere in den Ländern mit einer großen armenischen Gemeinschaft ist der Nachname Kevorkov häufiger anzutreffen. Aufgrund der historischen Verbindungen zwischen Armenien und Russland gibt es auch eine signifikante Anzahl von Kevorkovs in Russland. In den USA haben viele armenische Einwanderer den Nachnamen Kevorkov weitergetragen, was zu einer Verbreitung in der amerikanischen Bevölkerung geführt hat. Insgesamt ist der Nachname Kevorkov also eher in armenischen Gemeinschaften und ihren Diasporagemeinschaften anzutreffen.

Varianten und Schreibweisen des Nachnamens Kevorkov

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Berühmte Persönlichkeiten mit dem Nachnamen Kevorkov

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Genealogische Forschung zum Nachnamen Kevorkov

Die genealogische Forschung zum Nachnamen Kevorkov zeigt, dass es sich um einen armenischen Nachnamen handelt. Der Name Kevorkov leitet sich von dem armenischen männlichen Vornamen Kevork ab, der der armenischen Form des Namens Georg entspricht. Es wird angenommen, dass der Name Kevorkov auf eine familiäre Verbindung zu einer Person mit dem Vornamen Kevork hindeutet. Die Forschung zeigt, dass der Nachname Kevorkov möglicherweise aus der armenischen Diaspora stammt, da viele armenische Familien während historischer Ereignisse wie dem Völkermord an den Armeniern im 20. Jahrhundert aus ihrer Heimat vertrieben wurden. Heute können Träger des Nachnamens Kevorkov in verschiedenen Teilen der Welt gefunden werden, insbesondere in den Ländern, in die armenische Gemeinschaften emigriert sind.

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