
Der Nachname Isma hat einen arabischen Ursprung. Es kommt aus dem männlichen Namen Ismael, der wiederum aus dem Hebräischen kommt und bedeutet "Gott hört". Es ist ein gemeinsamer Name in arabischsprachigen Ländern und im Nahen Osten.
Der Name Isma ist arabischer Herkunft und stammt aus dem Wort "Isma", was "Schutz" oder "Immunität" bedeutet. Es wird angenommen, dass dieser Name in der Region des Nahen Ostens entstand, insbesondere in Ländern wie Syrien, Libanon und Palästina. In der Antike war dieser Nachname mit hohem sozialen Status verbunden, da Schutz und Immunität als wünschenswerte Qualitäten in einer Person betrachtet wurden. Im Laufe der Zeit hat sich der Nachname Isma durch Migration und die arabische Diaspora auf andere Teile der Welt ausgebreitet. Heute sind Menschen, die den Isma-Nachnamen tragen, in verschiedenen Regionen zu finden und damit das Erbe ihrer arabischen Vorfahren am Leben zu erhalten.
Der Nachname Isma hat eine ziemlich verstreute geographische Verteilung, mit einer Präsenz in mehreren Ländern auf der ganzen Welt. Es ist vor allem in Ländern des Nahen Ostens wie Iran, der Türkei und Pakistan zu finden, wo es üblich ist, Familien mit diesem Nachnamen zu finden. Es findet sich auch in Ländern Nordafrikas wie Ägypten und Marokko sowie in europäischen Ländern wie Spanien, Italien und Frankreich. In Lateinamerika ist der Isma-Nachname weniger verbreitet, aber in Ländern wie Mexiko, Argentinien und Kolumbien zu finden. In der Regel zeigt die geographische Verteilung des Isma-Nachnamens eine Vielzahl von Orten, an denen Familien mit diesem Nachnamen ihre Linie etabliert haben, was die Mobilität und Verbreitung von Populationen in der gesamten Geschichte widerspiegelt.
Der Nachname Isma ist arabischer Herkunft und kann je nach Land und Region, in der er sich befindet, Variationen in seinem Diagramm darstellen. Einige der häufigsten Varianten sind Ismah, Ismā, Eisma, Esmā und Esma. Diese Variationen können auf phonetische Unterschiede oder Anpassungen an die Rechtschreibung verschiedener Sprachen zurückzuführen sein. In einigen Fällen können auch Grafiken gefunden werden, die Akzente oder Diakritiken, wie ñasmā oder oodsma enthalten. Trotz der unterschiedlichen Formen des Schreibens behält der Nachname Isma seine ursprüngliche Bedeutung im Zusammenhang mit dem Glauben an den Islam. Diese Vielfalt in der Grafik spiegelt den kulturellen und sprachlichen Reichtum der Gemeinschaften wider, die diesen Nachnamen in verschiedenen Teilen der Welt tragen.
Ein berühmter Individuum mit dem Nachnamen Isma ist Ali Ismaïl Korkmaz, ein türkischer Student, der 2013 zum Symbol der Proteste des Gezi Parks wurde, nachdem er von Regierungsstützern brutal zum Tode geschlagen wurde. Eine weitere bemerkenswerte Figur ist Farouk Ismaïl, ein ägyptischer Autor und Psychologe bekannt für seine bahnbrechende Arbeit im Bereich der Träume und Trauminterpretation. In der Sportwelt ist Mohamed Ismael El Shamy ein ägyptischer Fußballer, der für mehrere Clubs in Ägypten und Saudi-Arabien gespielt hat. Diese Individuen mit dem Nachnamen Isma haben in ihren jeweiligen Bereichen bedeutende Beiträge geleistet, sei es durch Aktivismus, Literatur oder Leichtathletik.
Genealogieforschung über den Isma-Nachnamen zeigt, dass es sich um einen Nachnamen arabischer Herkunft handelt, der aus der Region Naher Osten stammt. Es wird angenommen, dass der Nachname Isma von Ismaels eigenem Namen ableitet, was bedeutet "Gott hört" auf Arabisch. Familienrekorde wurden in Ländern wie Syrien, Libanon, Ägypten und einigen Ländern der Region Maghreb gefunden. Der Isma-Nachname hat sich heute weltweit durch die Emigration arabischer Familien in verschiedene Länder verbreitet. Die Geschichte der Isma-Familie kann durch historische Dokumente, zivile Aufzeichnungen, Censuses und andere Archive verfolgt werden, die es ermöglichen, die Geschichte und das Lineage dieser Familie über Generationen wieder aufzubauen.
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