Der Nachname Giffard hat einen anglo-Normanischen Ursprung. Es stammt aus dem germanischen Namen "Gifhard" bestehend aus "gif" Elementen, die "don" und "hard" Bedeutung "stark" bedeuten. So kann Giffard als "starker Spender" oder "generiert" interpretiert werden. Die ersten Träger dieses Namens waren Normannenherren und Baronen, die nach der Normannen Eroberung von 1066 nach England wanderten. Sie wurden von William the Conqueror mit Domänen und Ländern belohnt, um ihre Loyalität und ihren Dienst zu würdigen. Die Familie Giffard hat große Bedeutung in der mittelalterlichen Geschichte Englands erworben, an Governance und Adel beteiligt. Einige Mitglieder überquerten auch den Ärmelkanal, um sich in Frankreich niederzulassen, wo der Name im Laufe der Zeit zu "Giffard" wurde. So trägt der Name Giffard in ihm das Vermächtnis einer alten edlen und großzügigen Lineage, die dem Norman Einfluss auf die europäische Geschichte bezeugt.
Der Familienname Giffard hat eine interessante geographische Verteilung, vor allem in Frankreich und England. In Frankreich ist es hauptsächlich in den Regionen der Normandie und der Bretagne vorhanden, mit einer hohen Konzentration in den Departements Manche, Seine-Maritime und Ille-et-Vilaine. Diese Konzentration kann auf die Norman-Herkunft des Namens zurückzuführen sein, die mit der edlen Familie Giffard von Frankreich verbunden ist. Darüber hinaus finden sich einige Träger des Namens auch in anderen Teilen Frankreichs, insbesondere in Île-de-France und Pays de la Loire. In England ist auch der Nachname Giffard anwesend, vor allem in den Grafschaften Yorkshire, Hampshire und Staffordshire. Diese geographische Verteilung kann mit den historischen Verbindungen zwischen Frankreich und England verbunden werden, sowie mit den Mitgliedern der Giffard-Familie, die sich im Laufe der Jahrhunderte in England niedergelassen haben.
Der Nachname Giffard hat mehrere Varianten und Schreibweisen. Einige Varianten umfassen Giffart, Giffert, Giffardt, Gifforth oder Gifard. Diese verschiedenen Formen können auf regionale Variationen oder Aufzeichnungsfehler im Laufe der Zeit zurückzuführen sein. Die Schreibweise des Namens kann auch je nach Spracheinfluss variieren, z.B. in Englisch, kann es Gifford buchstabiert werden. Der Familienname Giffard hat alte Ursprünge, mit Norman Wurzeln. Es wird aus dem germanischen Namen "Gifard" abgeleitet, was bedeutet "Aufgabe der Gabe". Die ersten Mitglieder der Familie Giffard waren Norman Ritter, die sich nach der Norman Eroberung von 1066 in England niederließen. Im Laufe der Jahrhunderte hat die Familie Giffard verzweigt und in andere Länder wie die Vereinigten Staaten oder Kanada migriert, die das Aussehen verschiedener Schreibweisen erklären können. Heute werden die verschiedenen Varianten des Namens Giffard von Menschen auf der ganzen Welt getragen, die eine reiche genealogische Geschichte bezeugen.
Es gibt mehrere berühmte Persönlichkeiten mit dem Nachnamen Giffard. Einer der bemerkenswertesten ist Geoffroy Giffard, ein 12. Jahrhundert Norman Baron. Geoffroy war ein treuer Verbündeter von William the Conqueror und wurde von einer Beschlagnahmung in Buckinghamshire County, England, "Buckingham" belohnt. Der Name Giffard ist auch mit der Familie der französischen Weinbauern Giffard & Cie verbunden, die im 19. Jahrhundert von Émile Giffard gegründet wurde. Émile Giffard ist berühmt dafür, den weißen Minzlikör, genannt „Menthe-Pastille“, 1885 erfunden zu haben, der heute noch produziert wird. Schließlich war Sir Stafford Giffard ein britischer Politiker aus dem 20. Jahrhundert, Mitglied des Parlaments und ehemaliger Obergerichtsvorsitzender von England und Wales. Diese Persönlichkeiten, die jeweils auf ihrem Gebiet sind, haben dazu beigetragen, den Familiennamen Giffard auf eine bemerkenswerte Weise zu fördern und zu verewigen.
Der Nachname Giffard ist anglo-Normanischer Ursprung. Die ersten Spuren dieses Namens stammen aus dem 11. Jahrhundert, in der Normandie, wo die Familie Giffard aus dem feudalen Adel kam. Einige Mitglieder dieser Familie waren Lords von Brimpsfield, einer englischen Pfarrgemeinde. Die Giffards waren auch englische Baronen und spielten eine wichtige Rolle in der Geschichte des Landes. Sie besaßen das Schloss von Longueville in Somerset sowie andere Länder in England. Im Laufe der Zeit gliederte sich die Familie Giffard in mehrere Zweige, die sich in das englische Gebiet verteilen. Familienmitglieder wanderten auch in andere Länder, wie Schottland und Irland. Heute ist der Name Giffard relativ selten und vor allem in England vorhanden, obwohl Nachkommen aufgrund von Migration und Ehen noch in anderen Teilen der Welt zu finden sind.
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