Nachname Defontis

Erfahren Sie mehr über den Ursprung des Nachnamens Defontis

Die Bedeutung und der Ursprung des Nachnamens Defontis

Genealogische Forschung über den Familiennamen Defontis kann komplex sein, weil es ein relativ seltener Name ist. Mit Online-Tools wie genealogischen Datenbanken und digitalen Archiven von Kirchen und Regierungen kann es jedoch möglich sein, seine Familiengeschichte zu verfolgen. Nach den Ergebnissen der bisherigen Forschung stammen die meisten Menschen mit diesem Namen aus dem Süden Frankreichs, insbesondere aus der Region Provence-Alpes-Côte d'Azur. Quellen deuten darauf hin, dass der Name Defontis aus dem lateinischen Wort "fonticus" kommen kann, das sich auf einen Ort bezieht, wo Wasser natürlich fließt. Dies kann darauf hindeuten, dass die Familie in der Vergangenheit mit Quellen oder Bewässerungssystemen verbunden sein kann. Kurzum, indem man tief in die genealogischen Archive gräbt, kann man die faszinierenden Wurzeln und Geschichte der Familie Defontis entdecken.

Geografische Verteilung des Nachnamens Defontis

Der Familienname Defontis ist italienischer Herkunft und scheint hauptsächlich mit Einzelpersonen aus der Region Kampanien Süditalien verbunden zu sein. Es ist jedoch auch möglich, Menschen mit diesem Namen in anderen Teilen Italiens sowie in anderen Ländern wie den Vereinigten Staaten, Kanada, Frankreich und Argentinien zu finden. In den Vereinigten Staaten scheint der Name besonders in den Staaten von New York und New Jersey zu sein, wo er von italienischen Einwanderern oder ihren Nachkommen getragen wurde. In Frankreich ist der Name in einigen Regionen wie Provence-Alpes-Côte d'Azur und Île-de-France, wahrscheinlich aufgrund der Installation von Menschen aus der Region Kampanien. Insgesamt scheint die geographische Verteilung des Nachnamens Defontis recht begrenzt zu sein, was seinen regionalen Ursprung in Italien widerspiegelt.

Varianten und Schreibweisen des Nachnamens Defontis

Der Familienname Defontis kann je nach Regionen und Perioden mit unterschiedlichen Rechtschreibungen oder Varianten gefunden werden. Es kann De Fontis, Defontys, De Fontes oder De Fonseca geschrieben werden. Die De Fonteys Variante ist in Belgien üblich, während Defontaine in Frankreich häufiger ist. Die Herkunft des Familiennamens Defontis kann auf einen Ort oder eine Quelle zurückgeführt werden, dessen Wasser als besonders rein oder vorteilhaft angesehen wurde. Seine Etymologie würde sich also näher an die lateinischen Fons, Fontis, Bedeutung Quelle oder Brunnen ziehen. Mit rund 300 Personen in Frankreich ist der Name Defontis relativ selten, aber in verschiedenen Regionen wie der Normandie, dem Elsass oder dem Südwesten zu finden.

Berühmte Persönlichkeiten mit dem Nachnamen Defontis

Leider gibt es keine bekannten Persönlichkeiten mit dem Nachnamen Defontis. Dieser Nachname ist sehr selten, und es ist möglich, dass es nur wenige Menschen in der Welt gibt, die ihn tragen. Dies bedeutet jedoch nicht, dass die Träger dieses Nachnamens nicht wichtig oder wertvoll sind. Jede Person ist einzigartig und besonders auf ihre eigene Weise, und das macht sie einzigartig. Vielleicht wird es in Zukunft berühmte Persönlichkeiten geben, die den Nachnamen Defontis tragen, der die Welt verändern wird, aber jetzt müssen wir alle diejenigen begrüßen, die diesen Namen tragen und ihren eigenen Unterschied in ihrer Welt machen.

Genealogische Forschung zum Nachnamen Defontis

Genealogische Forschung über den Nachnamen Defontis zeigt einen italienischen Ursprung des 19. Jahrhunderts, in der Lombardei. Die ersten Träger dieses Namens kamen um 1860 nach Frankreich, insbesondere in der Stadt Marseille, wo sie ein Mittelmeer-Exportunternehmen gründeten. Der Familienname Defontis ist in Frankreich relativ selten, mit weniger als 50 aktuellen Trägern in Hexagon. Weitere Forschungen könnten dazu beitragen, die verschiedenen Zweige dieser Familie zu verfolgen, sowie ihre Verbindungen zu anderen italienischen Familien, die gleichzeitig nach Frankreich emigrierten. Quellen wie z.B. zivile und religiöse Archive, Volkszählungen und Zivilregister wären wesentliche Instrumente, um diese Forschung umfassend zu betreiben.