
Der Nachname Debona ist französischer Herkunft. Es wird aus dem Wort "gut" abgeleitet, das "gut" auf Französisch bedeutet und mit dem Präfix "de" kombiniert wurde, um die Bedeutung von "guter Familie" oder "guter Ruf" zu geben. Dieser Nachname wurde oft verwendet, um Personen guten Charakters oder Moral zu beschreiben.
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Der Nachname Debona ist in der Welt eher selten, mit einer hohen Konzentration in Italien und Frankreich. In Frankreich ist der Name am häufigsten in der Savoie-Abteilung. Es befindet sich auch in Marseille und in bestimmten Regionen Südwestfrankreichs. In Italien ist der Name häufiger in Nordostregionen wie Venetien, Lombardei und Emilia Romagna. Viele Träger des Namens finden sich auch in den Städten Mantua, Padua, Ferrara und Ravenna. Der Nachname Debona ist auch in der Schweiz, vor allem im Kanton Genf, sowie in Belgien und Luxemburg vertreten. Es befindet sich auch in den Vereinigten Staaten und Kanada, vor allem in nordöstlichen Staaten wie New York und Pennsylvania. Schließlich haben einige lateinamerikanische Länder, darunter Argentinien und Brasilien, sowie Südafrika, den Namen. Insgesamt ist der Name Debona relativ selten, aber er befindet sich in mehreren Teilen der Welt, vor allem in Europa, Nordamerika und Lateinamerika.
Der Nachname Debona ist in Italien vor allem in der Region Piemont verbreitet. Piedmont ist eine Region im Nordwesten Italiens, am Fuße der Alpen, an der Grenze zu Frankreich und der Schweiz. Debona ist auch in Frankreich vertreten, insbesondere in den südlichen und östlichen Regionen. Familiennamen sind in anderen Ländern seltener, aber auch in Argentinien, Uruguay und Brasilien, wo sich italienische Einwanderer in den letzten Jahrhunderten niedergelassen haben. Heute gilt Debona als relativ seltener Familienname in der Welt, aber es wird immer noch von vielen Menschen in Italien und Frankreich getragen. Die Nachkommen der Familie Debona haben sich in verschiedenen Teilen der Welt verteilt, aber ihr Familienerbe ist heute noch vorhanden.
Der Nachname Debona hat Variationen und Rechtschreibungen wegen seiner sprachlichen Natur. Auf Französisch erscheint es oft in Form von Debony oder Debony. Andererseits kann der Name in Regionen, in denen regionale Sprachen beliebt sind, verschiedene Formen annehmen, um ihre regionale Aussprache zu reflektieren. Zum Beispiel kann es in Provencal Debono oder Deboni buchstabiert werden, während in Korsika Debonis geschrieben werden kann. Ebenso kann Debona in Katalanisch nach seiner Aussprache Debonà oder Debonada geschrieben werden. Schließlich wird in den spanischen Regionen die letzte Silbe oft akzentuiert, was den Namen Deboná häufiger macht. Obwohl Formen unterschiedlich sind, ist der Name Debona in verschiedenen Ländern und Regionen vorhanden, was seine historische und kulturelle Bedeutung widerspiegelt.
Es gibt nicht viele berühmte Persönlichkeiten namens Debona. Es gibt jedoch eine Person, die in der Lage war, einen bestimmten Bereich zu markieren: Architekt Angelo Debona. Von der italienischen Nationalität, Angelo Debona spezialisiert auf den Bau von Landhäusern, Kabinen und Chalets. Er hat an mehreren Projekten in Italien, Frankreich und der Schweiz gearbeitet und ist zu einer der prominentesten Figuren im Bereich Hausbau geworden. Seine Spezialität ist die Schaffung von rustikalen Landhäusern, mit Steindetails und warme und einladende Innenräume. Er arbeitete auch an Renovierungs- und Restaurierungsprojekten für historische Gebäude. Obwohl Angelo Debona eine eher diskrete Persönlichkeit ist, ist ihre Arbeit sehr geschätzt und in der Welt der Architektur und des Baus anerkannt.
Genealogische Forschung über den Nachnamen Debona ist ein spannendes Thema für jeden, der die Wurzeln dieser Familie entdecken möchte. Die Wurzeln dieses Nachnamens sind alt und wir finden Aufzeichnungen von Menschen, die diesen Namen aus dem Mittelalter tragen. Die ersten bekannten Spuren der Familie Debona stammen aus dem 12. und 13. Jahrhundert, in den Aufzeichnungen der katholischen Kirche, die Mitglieder dieser Familie in Italien erwähnen. Sie erweiterten sich später nach Frankreich, Spanien und anderen europäischen Ländern, wo sie sich niederlassen und viele Familienzweige gründeten. Genealogische Forschung zu diesem Familiennamen kann spannend sein, mit der Entdeckung vieler faszinierender Geschichten und unerwarteter Verbindungen zwischen Familienmitgliedern. Digitale Archive, Genealogiebücher und Regierungsdaten sind nützliche Informationsquellen für diejenigen, die ihren genealogischen Baum in der Familie Debona rekonstruieren möchten.
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Der Ursprung des Nachnamens "Debzi" ist arabisch. Er leitet sich vom arabischen Wort "dibsi" ab, was so viel wie "honigsüß" bedeutet.
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Der Nachname "Debza" könnte aus der Region Elsass stammen, wo er als Variante des deutschen Nachnamens "Debser" oder "Debs" auftaucht. Der Nachname "Guyot" ist französischen Ursp...
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Der Nachname "debza" stammt wahrscheinlich aus Nordafrika, insbesondere aus Algerien. Er kann auf einen Beruf oder ein Handwerk zurückzuführen sein. Es könnte sich auch um einen...
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Der Nachname "debyttere" hat seinen Ursprung im französischen Sprachraum. Es handelt sich dabei um einen Berufsnamen, der auf den ursprünglichen Beruf eines Bäckers oder Kondito...
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Der Nachname "Debyter" stammt aus der niederländischsprachigen Region Flandern in Belgien. Es handelt sich um einen Berufsnamen, der auf den Beruf des Schmieds oder Schmiedemeiste...
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Der Nachname "Debysere" stammt aus den Niederlanden und ist eine Variante des Nachnamens "Debysers", der seinen Ursprung in Flandern hat. Der Name leitet sich wahrscheinlich von de...
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Der Nachname "Debyser" ist niederländischer Herkunft. Es stammt aus dem niederländischen Namen "Diederik", der eine Variation des deutschen Namens "Dietrich" ist. "Debyser" bedeu...
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